Hallo Peter,
danke für Deine Antwort. Ihr habt das sicher selbst eingebaut. So fit bin ich leider nicht. (Vielleicht werde ich es noch). Mein Problem ist folgendes:
Meine Werkstatt hat nach einem Totalausfall der Bordelektrik das Bedienpanel und das 220-V-Ladegerät gewechselt (was teuer war). Ich hatte sie beauftragt, gleich ein Ladegerät einzubauen, das LiFePo4-Akkus laden kann. Sie wussten seit über einem Jahr, dass ich auf Lithium umstellen will (sie haben mir 2021 2 Solarmodule aufs Dach gebaut).
Auch wollten sie mir erst sogar eine Lithium-Batterie einbauen, machten mir aber ein zu schlechtes Angebot, so dass ich sagte, ich besorge selbst eine.
Nun stellte ich fest, dass das Ladegerät, dass sie eingebaut haben das originale ist für Blei-Säure-Akkus. Als ich sie darauf aufmerksam machte, sagten sie, ja es ginge nicht anders, da sie nur Original-Bauteile von Kabe verbauen würden, sonst könnten sie keine Garantie auf die große Reparatur des Bedienpanels geben. Deshalb können sie mich nun beim umrüsten auf Lithium auch nicht weiter unterstützen. Als ich KABE in Schweden selbst kontaktiert habe, kam sogar von denen die Antwort, dass sie davon abraten, da die älteren Modelle noch nicht dafür vorgesehen sind.
Jetzt habe ich aber die Batterie schon und außerdem denke ich, sollte sich das Problem ja lösen lassen.
Eigentlich würde ich es gern von der Werkstatt lösen lassen, aber die weigern sich gerade und eine andere Werkstatt ist nicht in der Dresdner Nähe. Andere Firmen sind bis August ausgebucht.
Die neue Batterie habe ich schon ausprobiert funktioniert tadellos mit Solar.
220 V muss ich noch probieren.
Und beim Anschließen des PKW im Stand habe ich die vorher beschriebenen Probleme / Auffälligkeiten festgestellt.