Moin liebe Ganzjahres-Kabetisten!
Unsere Erfahrungen mit Wintervorzelten in Zwanzig Jahren Saisoncamping im Bayerischen Wald auf 700 Meter mit wenig Schnee und vieeel Kälte und noch mehr Wind:
-Reibung gibt es immer-man könnte evtl. Weicheres Moosgummi zwischenlegen
AUF KEINEN FALL TAPE!!!
DER KLEBER ZERSETZT ALLES!!!
-Für kurze Zeit würden wir überhaupt kein Zelt aufstellen: Zum Rauchen und Luftschnappen tuts ein kleines Sonnendach.
- Ganz wichtig: Vorzelt VORM als auch NACH dem Aufstellen in den warmen Skiraum oder den warmen Wohni packen: Dann klappt’s auch mit Tüten.
-Hauptproblem war für uns nicht der Auf-,sondern der Abbau:
Es macht vieeel Spaß,die tiefgefrorenen Faulstreifen aus dem Eis zu hacken…
-Wir haben das Sturmtief Lothar seinerzeit live im Wohni erlebt: unvergesslich;aber (Isab. Vorzelt MIT ERHEBLICHEM ZUSATZGESTÄNGE!!!) hielt stand.
Kyrill kostete uns ein Gestänge; das Vorzelt wurde vom Wind regelrecht beiseitegedrückt! Haut lag unbeschädigt daneben.
- In den letzten Jahren haben wir -dank großem Zugfahrzeug- 30 Klinker auf den Faulstreifen gelegt und als Fußboden
Plastik Paletten genutzt.
-Wenn man sgn. Luftpolsterfolie unters Dachgestänge zieht,gibts auch kein Schwitzwasser;selbst beim Kochen im VZ kaum.
-LUFTVorzelte sind für uns unter den og. Winter-Saison-Bedingungen natürlich keine Option…
Wir sitzen zurzeit im Odenwald im Tab. Da Vinci unseres Sohnes und vermissen die Alde und bessere Isolierung unseres Ametyst schmerzlich😩
WIR WÜNSCHEN ALLEN KABEFREUNDEN FROHE WEIHNACHTEN UND EIN FRIEDLICHES NEUES JAHR👍👍👍
Barbara und Andy vom CABE 111