2018 Reisebericht Fjordnorwegen und ein bisschen Bohuslän

12 Aug 2018 23:02 #1119 von Lybsti
Danke Dreesi. Ein super Bericht und eine schöne Strecke. Wenn ich die Zeit finde, dann schreibe ich zu unserer Runde auch etwas...Norwegen ist aus jeder Richtung eine Reise wert.

VG Peter

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12 Aug 2018 23:02 #1120 von Lybsti
Danke Dreesi. Ein super Bericht und eine schöne Strecke. Wenn ich die Zeit finde, dann schreibe ich zu unserer Runde auch etwas...Norwegen ist aus jeder Richtung eine Reise wert.

VG Peter
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17 Aug 2018 12:25 #1128 von AnnWolf
Super Bericht Dreesi. Klasse. :cheer:

Lieben Gruß,
Anne & Wolfgang

Reisen mit dem Wohnwagen... - www.reisen-mit-dem-wohnwagen.de
Unterwegs mit KABE Safir U-TDL KS,- gezogen vom Volvo XC70

Wir heißen alle neuen KABE-Freunde herzlich willkommen,- und wünschen euch allzeit gute Fahrt!
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05 Sep 2018 17:42 #1179 von Angulus
Sehr geehrte Dressi,
vielen Dank für den tollen Reisebericht.
Ich plane eine Norwegen Tour für den Sommer 2019.
Zu gerne würde ich Deine Routenplanung per Karte ansehen wollen.
Läßt sich da etwas von Dir erfahren?
Ggf. per PN. Gibt es hier im Forum eigentlich so etwas?

Ihr seit ja von Kiel mit der Fähre gefahren.
Habt Ihr auch Wirtshals, DK, nach Kristiansand in Erwägung gezogen?
Warum ggf. diese Route nach Norwegen gewählt?

Vielen Dank,
Thomas

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05 Sep 2018 20:35 - 05 Sep 2018 20:38 #1180 von dreesi
Hallo Thomas,

sehr geehrte Dreesi ist gut :lol: ich heiße Andreas :whistle:

Was die Fähren angeht ist das immer auch persönliche Präferenz. Auch die Fähren von Hirtshals hatten wir uns angesehen, hat uns aber nicht zugesagt. Uns gefällt die Strecke Kiel Göteborg am Besten. Zusätz war Vorgabe einige Tage auf dem Rückweg in Göteborg zu verbringen. der restliche Reisebericht ist noch in Arbeit.

Eine genaue Route kann ich dir gar nicht nennen. Wir hatten nur einige feste Punkte, die findest du im Bericht. Und dann sind dann recht frei und spontan gefahren.

Hier mal eine grobe Übersicht



Sorry, aber besser bekomm ich das mit der Karte nicht hin. Eine PN Möglichkeit vermisse ich hier leider auch.

Gruß
Andreas

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09 Sep 2018 08:51 - 13 Sep 2018 21:00 #1190 von dreesi
So, nach längerer Zeit gibts jetzt hier den Rest unserer Reise zu lesen.

Jedenfalls gab´s bei der Ankunft im Nachbarwald erst mal einen kleinen Waldbrand. Man wurde unmissverständlich an die Feuergefahr in den schwedischen Wälder erinnert. Aber schnell war von diesem Brand nichts mehr zu sehen. Am Abend haben wir einfach die Füsse hochgelegt, sind dann auf die Schären gegangen und haben uns sehr lange den Sonnenuntergang über der Ostsee angeschaut.
Nach den langen Fahrten in Norwegen wurde dann am nächsten Tag in den Entspannungsmodus geschaltet. Ein bisschen einkaufen, lesen und einfach nur mal nichts tun. Abends wieder der obligatorische Termin mit dem Sonnenuntergang auf den Schären, einfach wunderbar bei diesem warmen Wetter.

Am Tag drauf wurde ausgeschlafen, das haben wir uns verdient. Nach dem späten Frühstück sind wir nach Göteborg gefahren, Fahrzeug geparkt und zu Fuss die Stadt erkundet. Erstes Ziel war der Stadtteil Haga. Das Göteborger Stadtviertel ist bekannt für seine pittoresken Holzhäuser und Cafés im Stil des 19. Jahrhunderts. Wir schlenderten durch die Gassen. Nächstes Ziel war dann die Fiskekyrkan. Dort gibt es frischen Fisch aus den Auslagen zu kaufen. Wir haben uns für die Mittagszeit mit einem sehr leckeren Krabbensalat versorgt. Draussen auf den Bänken mit Blick auf die Kanäle wurde er verspeist. Weiter ging es in die Stadt, endlich shoppen. ;-)
Natürlich hatten wir Bargeld dabei, auch für Norwegen. Aber man kann in Skandinavien fast komplett auf dieses Zahlungsmittel verzichten. Auch kleinere Beträge kann man problemlos mit der Kreditkarte bezahlen, im Supermarkt z.B. eine Getränkedose oder andere Kleinigkeiten. Das Beste aber war, das wir in der Shopping Mall Nordstan sogar den Toilettenbesuch für 5 SEK (ca. 49 EuroCent) per Kreditkarte bezahlen konnten. In Deutschland nicht möglich.

Für den dritten Tag sind hohe Temperaturen angesagt, nichts für uns. Also findet eine geplante Flucht auf die Göteborger Schären statt. Da Ferienzeit ist, wird es auf den Parkplätzen in Saltholmen sehr voll sein. Dann wird eben mit der Tram (Göteborgs spårvägar) nach Saltholmen gefahren. Wir warten 5 Stationen vor Saltholmen auf die Tram, die Tür geht auf und der Wagen ist proppenvoll. Man macht uns ausreichen Platz, schon nett die Göteborger. Ein Ticket können wir nicht buchen, es ist kein Durchkommen zum Ticketautomat. Daher ist aber auch keine Fahrkartenkontrolle möglich, Glück gehabt. Und es ist wie wir es gedacht haben, alle Schweden fahren auf die Schären. Der Parkplatz hat keinen freien Stellplatz mehr, mit der Tram also alles richtig gemacht. Ticket kaufen und ab zum Kai wo schon unsere Fähre nach Vrångö wartet. Die Reise geht durch den Göteborger südlichen Schärengarten bei angenehmen Temperaturen. Schön wenn ein Plan funktioniert. Auf Vrångö angekommen spazieren wir durch den Ort und erklimmen Lotsutkiken/Lotsenberg mit einer wunderbaren Aussicht über die Schären und die kleine Insel. Die Luft ist klar, es geht ein leichter Wind und es gibt keine Wolke am Himmel, unglaublich schönes Wetter.



Nachdem wir einige Zeit auf Lotsutkiken verbracht hatten, stiegen wir wieder herunter und spazierten in den kleinen Hafen. Ziel war die Fiskeboa Vrångö in der man sehr gut maritime Köstlichkeiten essen kann. Für uns gab es Laxtallrik und Makrilltallrik, jeweils geräucherter Fisch mit Kartoffelsalat und einer tollen Westküsten-Mayonnaise. So ging der Tag zu Ende. Wir mussten ja noch zum Fähranleger laufen und wieder zurück nach Saltholm fahren, mit der Tram zum Auto und wieder zum schönen Lilleby. Dort hatten wir dann natürlich einen Termin mit dem Sonnenuntergang auf den Schären.

Am nächsten Tag sind die Temperaturen gesunken, wunderbar. Heute stehen Tjörn auf dem Programm, eine der beiden großen Schäreninseln nördlich von Göteborg. Unser Ziel ist der Ort Rönnang wo es ein schönen Aussichtspunkt gibt. Etwas versteckt, und nicht ganz so bekannt. Geparkt wird an der Eissporthalle, wo gerade Training ist, bei sommerlichen Wetter. Folie auslegen, Wasser und Spüli drauf und schon hat man eine super Rutschfläche zum „Eishockey“ spielen. Wir laufen am Hafen vorbei in das Dorf Richtung Bergamo Hotel wo die Einstiege zum Aussichtspunkt sind. Es gibt zwei Wege. Einer führt zu einem Aussichtspunkt über dem Kanal, der Andere zum Aussichtspunkt über die Schären. Erst wird der Kanalaussichtspunkt erklettert und dann geht hoch auf den 85m hohen Tjörnehuvud.



Das ist einer der schönsten Aussichtspunkte an der schwedischen Westküste. Von dort gibt es einen imposanten Blick nach Marstrand, der Leuchtturm Paternoster ist zu sehen und im Norden liegen sichtbar die Inseln Tjörn und Klädesholmen. Nach dem Abstieg ging es in den Hafen. Unser Ziel ist das Gasthaus Skärgår'n bar. Zum normalen Restaurant gibt es auch einen Imbiss. Wir kauften einen Westkustburgare und Räksmörgås. Das ist ein gerollter Wrap gefüllt mit Salat, einem Haufen Krabben die in einer super Mayonnaisensoße ertränkt sind, ein Traum.

Der nächste Tag sollte vom Wetter her auch wieder gut werden, genau wie schon die letzten Wochen ein Superwetter in Skandinavien waren. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Marstrand, dem Segler-Eldorado an der schwedischen Westküste. Leider war es erst bewölkt und dann nach und nach traute sich die Sonne zwischen den Wolken hervor, bei Temperaturen um 25 Grad. Nach der obligatorischen Fährfahrt streifen wir durch die Gassen mit den vielen Holzhäusern und den Kopfsteinpflasterstrassen. Seit unserem letzten Besuch hat sich nicht wirklich viel verändert. Allerdings wird das Båtellet Marstrand gerade renoviert und beim Societetshuset ist die Renovierung abgeschlossen. Hoch geht’s zur Festung Carlsten die über Marstrand thront und von Weitem schon trotzig auf den Schären zu sehen ist.



Gerne wäre wir hinein gegangen, aber 80 SEK Eintritt pro Person ist es uns nicht wert. Wir bestellen erstmal im „Carlstens Våffelcafé“ eine Waffel die man diesmal sogar selber backen muss. Für Kinder ein großer Spass, für uns natürlich auch. Danach geht’s auf die Schären vor der Festung mit Blick auf den Leuchtturm Paternoster und das Lotsenhaus. Wir setzen uns auf die Felsen und geniessen den Blick über die Schärenwelt und die Sonne. Nach längerem Verweilen geht’s zurück durch Gassen die Smugglaregatan oder Tullaregatan heissen. Ob`s hier früher mal Seeräuber gab? Nach weiteren Fotos der Gassen geht’s in den Hafen nach „Arvidsons Kiosk Och Fisk“. Wir erwerben je eine Portion Fish and Chips, setzen uns in den Hafen, vertilgen das Gekaufte und schauen den Schiffen zu. Noch einmal an den Läden am Hafen vorbei und dann geht’s mit der kleinen Fähre die kurze Strecke wieder auf`s Festland und zurück nach Lilleby, der Sonnenuntergang wartet auf uns.

Am letzten Tag vor unserer Rückreise war erst einmal ausschlafen angesagt. Wir hatten nichts Großes mehr vor. Nach unserm Frühstück ging´s nochmal zum nächsten Supermarkt. Dort wurden diverse Lebensmittel erworben, die in der Heimat nicht oder nur sehr schwer zu bekommen sind. Dazu gehören unter anderem einige Sorten Sil, Rödbetssalat, Anchovis, Mor Annas Smörgåsgurka, „echte“ Köttbullar, Bilar Saltlakrits und Estrella Nöt Mix Honung & Salt. Und dann haben wir noch den obligatorischen jährlichen Besuch im Systembolaget um Starkvinglögg einzukaufen. Das ist jedesmal ein großer Spass, weil wer kauft im Hochsommer schon Glögg? Diesmal war es besonders schräg, da dieser Tag der heisseste des Sommers in Schweden war. Ich muss jedesmal bestätigen das unser Wunsch kein Spass ist, sondern wir es wirklich Ernst meinen. Diesmal musste der Karton aus der hintersten Ecke im Regal aus dem Lager mit dem Stapler geborgen werden. Wir trugen unsere Glögg-Kiste zum Fahrzeug. In Lilleby wartete noch Arbeit auf uns. Der Wohnwagen musste schon mal reisefertig gemacht werden, und dann war da auch noch pünktlich der Sonnenuntergang auf den Schären, der betrachtet werden wollte.



Heute ist Fährtag. Ein bisschen Wehmut stellt sich ein, es soll leider wieder nach Hause gehen. Schöne Tage haben wir gehabt bei super tollem Sommerwetter. War ja auch in Europa ein Jahrhundertsommer. Wieder wurde lange geschlafen und dann gefrühstückt. Die letzten Arbeiten am Wohnwagen wurden durchgeführt und dann hieß es kurz nach Mittag ankuppeln und ab zum Hafen. Natürlich waren wir früher dort als das Boarding begann, der Weg ist von Lilleby nicht weit. Wir vertrieben uns die Zeit mit Lesen und Kaffee trinken. Nach dem Boarding Bezug unserer Kabine und ab auf´s Deck, nochmal die Sonne und den Blick über Göteborg geniessen, natürlich mit einem Kaltgetränk. Wir blieben an Deck um die Ausfahrt aus dem Hafen zu erleben, unter der Älvsborgsbronn durch, durch die Göteborger Schären und dann auf die offene Ostsee. Das Abendbuffet mit Blick auf den Sonnenuntergang war wunderbar und immer wieder toll. Danach nochmal auf Deck die Abendluft schnuppern und ab in die Koje.

Ankunft in Kiel ist dann 9:15, Ausfahrt aus der Fähre um 9:30, das klappte wirklich super. Nochmal in Kiel tanken, und dann auf die Autobahn. Heute ist Sonntag. Wir entscheiden uns für die Strecke über Hannover. Also die A7 und dann ab Hannover die A2. Erst ist die Strecke frei, aber nach einiger Zeit gesellt sich ein Stau zum Anderen. Aber auf der Alternativ Route über Bremen ist noch viel mehr los. Wir sind um 17:30 in Lünen, für schlappe 440km haben wir sage und schreibe 8 Stunden gebraucht. Eine Pause wurde nur, weil Stau war, für 20 Minuten für einen Kaffee gemacht, war eine anstrengende Rückfahrt. Wichtig ist, wir sind heile wieder zu Hause.

Die nächste Skandinavienreise ist bereits in der Planungsphase, verraten wird hier aber noch nichts


Ich möchte einige Worte zu unseren besuchten Campingplätzen los werden. Ich werde nicht zu jedem etwas schreiben.
Zu den unten genannten Plätzen gibt’s zu sagen, das wir völlig zufrieden waren, da gibt’s keine negative Kritik. Der eine ist günstiger als der Andere. Die eine Lage ist schöner als die Andere, aber im Großen und Ganzen kein Ausfall, teilweise hab ich im Text dazu schon was geschrieben.

- Campingplatz Stover Strand
- Biristrand Camping
- Åndalsnes Camping
- Hellesylt Camping
- Gryta Camping
- Lone Camping
- Hokksund Camping


Preikestolen Camping

Zu Preikestolen Camping gibt es einiges zu schreiben. Die Lage des Platzes ist wunderbar. Der Preikestolen ist sehr gut erreichbar. Stavanger ist von dort aus auch ohne große Probleme zu erkunden. Aber das hatte ich im Text ja schon beschrieben. Die Rezeption von Preikestolen Camping ist schön im norwegischen Stil gestaltet und alle Mitarbeiter waren nett und freundlich. Allerdings platzte das Areal aus allen Nähten. Die vorgegeben Abstände zwischen den Wohnwagen, Wohnmobilen und Zelten wurden überall deutlich unterschritten. Es war dermassen voll und deswegen auch sehr unruhig. Bei unserem letzten Besuch vor neun Jahren gab es ein Sanitärgebäude mit (ich glaube) 5 Duschen und 5 Toiletten je Seite. Zusätzlich wurden jetzt noch Sanitärcontainer an gleicher Stelle mit Duschen und Toiletten aufgestellt. Trotzdem war zu Stosszeiten mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Das Gleiche galt für die Spülküche,wir haben draussen in einer Schlange warten müssen. Natürlich war durch die hohe Benutzungsfrequenz auch eine entsprechende Verschmutzung vorhanden. Grundsätzlich haben wir kein Problem, wenn es mal voll wird, aber hier war es wirklich extrem. Im Prinzip müsste am anderen Ende des Platzes noch ein weiteres Sanitärgebäude erstellt werden und das Vorhandene erweitert und ertüchtigt werden. Wenn man die Menge an Besuchern sieht und die Preise, sollte das eigentlich möglich sein.


Lilleby Camping

Lilleby Camping lebt von seiner Lage in den Schären, an der Küste und davon das es in der Nähe von Göteborg sehr wenige Plätze gibt. Wir waren in den letzten Jahren schon einige Mal dort. Eine Übernachtung kostet stolze 375 SEK. Früher war der Platz auf der Strassenseite wo sich auch das Sanitärgebäude befindet (südlich). Dann wurden dort, wo früher die Stellplätze waren, feste Mietunterkünfte aufgestellt. Nun ist nur noch für Wohnwagen und Zelter auf der anderen Strassenseite Platz (nördlich). Ich denke für ca. 25 Einheiten. Am Besten sieht man das auf Google Maps. Jedenfalls sind die Wege für Wasser, Abwasser, Toilette und Dusche recht weit, weil nur am Sanitärgebäude auf der gegenüberliegenden Seite vorhanden. Zusätzlich ist das Sanitärgebäude arg renovierungsbedürftig. Dafür ist es aber recht sauber gewesen. Die Chemietoilettenentlerung war eine Zumutung. Ich hab das dem Betreiber schriftlich mitgeteilt. Umgehend bekam ich eine Antwort. Dort wurde geschrieben, das die Probleme bekannt sind und auch kurzfristig eine Verbesserung stattfinden soll. Wir werden sehen. Hinfahren werden wir auf alle Fälle wieder, der Sonnenuntergang auf den Schären ist unübertroffen.


Zur Stena Line muss ich auch noch was los werden. Fahrt, Essen, Unterkunft alles super und weiter zu empfehlen. Was für mich echt unmöglich ist, das es auf dem KFZ-Deck keinen Strom für unseren Wohnwagen gibt, auch auf Nachfrage nicht. Der Sommer war warm, der Wohnwagen steht von 16:00 Uhr nachmittags bis 9:00 morgens ohne Strom auf dem Deck. Wir hatten in Göteborg 20 Grad im Kühlschrank trotz reingelegter eingefrorener Eispacks. Eine Mail an Stena dauerte bis zur Beantwortung einige Wochen, mit dem lapidaren Hinweis das Strom auf dem KFZ Deck nicht vorgesehen sei. Sehr unbefriedigend. Ich fühl mich als Kunde bei dieser Frage nicht Ernst genommen und verstanden.

Gruß
Andreas

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