Hallo Torphy,
das Argument mit der Ausdehnung des Daches finde ich interessant. Das spricht klar gegen eine Aufklebelösung. Ich habe übrigens einen Wohnwagen, kein Wohnmobil.
Welche Ladebauteile verwendest du? Irgendwie ist in deiner Zeichnung etwas Anderes zu finden als in deinem Text. Oder vertu ich mich da? AES kann mein Kühlschrank übrigens nicht.
Als Bauteile würde ich über folgende nachdenken:
- Solar-Laderegler
Solar-Laderegler SR 220 Duo Digital
, bei nur einem Modul würde die 110-Variante reichen
- Kommunikationsmodul
Bluetooth Connector S-BC
(um ein weiteres LCD Display zu sparen)
Fazit für mich ist das ich die Solarladeanlage parallel zur vorhandenen Installation anschließen kann, und die vorhandene Installation unangetastet bleiben kann. Ein Batteriecomputer würde über einen Shunt angeschlossen, und erfasst somit alle Lade- und Entladeströme. Das Votronikladegerät erfasst nur die Solarströme. Das würde wieder für einen zusätzlichen Ladecomputer sprechen. Besser wäre ein Laderegler der alles in einem Gerät vereint.
Ich frage mich noch ob man die Solarmodule oder das Ladegerät vom Akku trennen sollte wenn der Wohni in der dunklen Garage steht? Auch frag ich mich reichen 100Wh oder sollten es dann doch 200Wh sein? Natürlich ist das abhängig vom Verbrauch und der Standdauer. Aber genau das kann ich noch nicht sagen, und Reserven immer gut. Man könnte auch erstmal mit 100Wh beginnen und dann noch ein Modul nachrüsten falls es notwendig sein sollte.
Welche Batteriecomputer/Ladesysteme verwendet ihr? Wie gesagt, gerne mit Bluetooth Schnittstelle um mir den Einbau eines weiteren Displays sparen kann.
Gruß
Andreas
DervollinderFindungsphaseist