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# Die Frage zielte aber tatsächlich nur auf das Wintercamping, wobei man so ca. 2-3 Wochen irgendwo verweilen möchte.
Wenn wir das jetzt richtig verstanden haben, dann benötigt man lediglich die Bodenschürze zum Vorzelt (wenn vorhanden) und weiter nichts.
## Wie macht ihr das denn mit Zu- und Abwasser beim Wintercamping (Citywasseranschluss).
Manche Plätze haben ja beheizte Versorgungssäulen am jeweiligen Stellplatz.
Wir nutzen nämlich in der Regel, also bislang nur im Sommer, unseren WW (630 TDL) komplett.
Also inkl. Dusche.
Bekommt man das auch beim Wintercamping hin oder müssen wir uns hier auf Badehaus umstellen?
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Hallo ihr zwei !
Ich möchte euch doch noch mal gezielt auf 2 eurer Punkte antworten.
# Für den von euch geplanten Zeitraum finde ich, daß es nicht reicht, nur das Vorzelt abzudichten !
Es geht nicht nur um den Schutz vor Zugluft & Kälte. Je nachdem wo ihr hin wollt und wo euer Stellplatz auf dem CP ist, dürfte eher Flug- bzw. Driftschnee zu einem Problem werden.
Ich habe einige Male Mitcamper im Engadin gesehen, die nach 2 Wochen Probleme hatten, ihren WoWa vom Stellplatz zu bekommen.
Da war dann heftiges Kratzen und Schaufeln von Pressschnee angesagt. Eine nette Übung zum Urlaubsende 😁.
## Das kommt darauf an, wo ihr hinfahrt. Es gibt sicher Luxusressorts (Sexten etc.), wo das alles auch über den ganzen Winter einwandfrei funktioniert.
Aber unser kl. CP im Engadin bot das nicht. Alle 3 Tage wurde der 70 l Tank im Wagen aufgefüllt & ca. alle 2 Tage der innen liegende Tank über einen gleich großen Rolltank entsorgt. Dusche war nur dann möglich wenn unmittelbar danach der Auffangbehälter entsorgt wurde, da immer außen liegend, es ist ja keine Innenverbindung zum Sammeltank möglich. Nur dort sind wir dann im Winter hin & wieder auf's Badehaus ausgewichen.
Eine wichtige Anmerkung noch : Nicht immer sagen CP-Beschreibungen wie "beheizte Versorgungssäulen" die volle Wahrheit !
Mir sind persönlich 2 Winter-CP bekannt, da steigen die Versorgungssäulen regelmäßig bei tieferen Temperaturen als -15°C aus.
Ob ihrer Auslegung verkraften sie einfach nicht mehr. Und das ist in der Region leider recht häufig der Fall.
Hier ist nicht nur eine gute Ausrüstung gefragt sondern vor einem Erstbesuch auch eine unfassende Informationsrecherche notwendig.
Beste Grüße
WolfmanJack / Jürgen
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