Eine Kabe-Liebe in Frankreich 1/4

Eine Kabe-Liebe in Frankreich    1/4Wieder einmal war es an der Zeit mit unserem Kabe Elchi nach Frankreich an die Cote Azur zu fahren. Viele kleinere Touren haben wir dieses Jahr schon absolviert, u.a. vom Fichtelberg in Sachsen über unsere Hauptstadt Berlin bis nach Hvide Sande in Dänemark (Siehe Berichte)Ende August ging´s los für 24 Tage nach Südfrankreich. Morgens um 3:00 Uhr war die Abfahrt geplant, Elchi und sein Bruder sind gepackt und startklar. Nach 20 min. sind wir auf der Autobahn A39 und fahren gemütlich mit 95 km/h Richtung Süd/West über die A7/ A5 bis an die französische Landesgrenze über den Rhein auf die Autoroute A36, A39, wo wir vor Bresse/Bourg auf einem kleinen Yellow-Camp bei Louvarel gegen 15.00 Uhr einen Zwischenstopp einlegten. Die Fahrt verlief bis dahin ohne Überraschungen und wie geplant.  Am nächsten Morgen haben wir mit Croissants, Baguette und frisch handgemahlenem Kaffee den schönen Tag begonnen. Um 10:00 Uhr ging`s wieder weiter auf die A39, dann A42 (Ostumgehung Lyon) am Aeroport vorbei bis auf die A 7, dann weiter Richtung Süden. Bei Bollene (ca. 20km vor Orange), haben wir die Autoroute A7 verlassen und sind auf der D94 in die Haut Provence Richtung Nyons (Olivenzentrum) gefahren, wo wir einen Zwischenstopp einlegen und Diverses besichtigen wollten. Unser tel. reserviertes Camp war dann doch voll, so das wir kurzerhand tel. ein anderes Camp direkt in Vaison la Romain reservieren konnten.deswg. kürzten wir die Strecke ab, fuhren nicht nach Nyons, sondern über die D4 Richtung Mirabel. Auf dieser kleinen Landstraße tauchte mit einem mal ein Schild auf wg. Bauarbeiten im Ort mit div. Beschränkungen, aber nützte nichts, wenden kein Thema. Umleitung im Ort mit Beschränkung auf 3,5t und 2,30m Breite, passt doch eigentlich, fast.  In Mirabel war es so eng, das meine Beste aller Ehefrauen vorweg laufen durfte, um alles passend zu machen. Aus Èrfahrung´sind wir immer beim Gespannfahren mit Sportschuhen unterwegs, was sich hier wieder auszahlte. 1,5 km mussten mit Vorauslaufen, einmal wenden im Weinberg (wg. falschem Abbiegen), abkuppeln wg. zu enger Kurve, wo der Mover Höchstleistungen vollbrachte, unter den belustigten und interessierten Blicken div. Anwohner und Autofahrer, vollbracht werden. Gut 10 Baustellenabsperrungen hatten wir unter Mithilfe zweier Anwohner umstellen müssen und zu guter Letzt eine Haarnadelkurve mit starkem Gefälle (rechtes Kabe Rad drohte von der engen Straße zu rutschen). 

Hallo Dagmar, hallo George,

euer Reisebericht und die dazugehörenden Fotos sind sehr interessant. Da habt ihr ja allerhand erlebt. Ganz so aufregend war es bei uns nicht. Ich freue mich über jeden Bericht von euch, einfach schön. Wir wünschen euch alles Gute, vor allem Gesundheit.
Liebe Grüße aus dem Erzgebirge von

Karin und Christoph der Obercrandorfer

Bonjour Karin und Christoph,
Schön, von Euch zu lesen, wir hoffen, es geht Euch auch gut. Schaut mal, was am 2. Dezemberwochenende bei Euch los ist. Wir sind da auf dem Camp bei Seifen. Ist doch nicht weit von Euch. Wir sind von Donnerstag (evtl. Mittwoch) bis Sonntag da, wäre doch toll, wenn wir uns wiedersehen?