So, alles eingebaut und der Dicke steht wieder sicher in der Garage.
Der erste Eindruck vom Luftfahrwerk hinten ist sensationell. Er gleitet über die Fahrbahn.
Neue Achslasten: VA 2100 Kg, HA 2700 Kg, zGG 4800 Kg, Das Zuggesamtgewicht bleibt unverändert.
Die Wiegefunktion für die Hubstützenanlage zeigt nun auch die Achslast an. Die Anlage wurde dann doch durch AlKo versetzt. Da die das Chassis und die Hubstützen gebaut haben, machen die auch die Versetzung. Der Serviceberater sagte, wenn dort die Anlage eines anderen Herstellers verbaut wäre, hätten sie zum Versetzen auch auf diesen verwiesen. Das erklärt, warum Säbler die Montage der VB Airsuspension nicht durchführen wollte.
Zum Thema Reifen:
In der Anleitung von Kabe sind die Drücke VA 5 und HA 4,5 bar ausgewiesen.
Der Serviceberater empfiehlt nun VA 4,5 und HA 5 bar, bei voller Beladung HA 5,5 bar. Bei der Traglast der Reifen (121) könne man auch mehr Druck darauf geben, was aber nicht erforderlich sei. Conti gibt, soweit ich mich erinnere einem Maximaldruck von 5,75 bar an. Sowohl der Mensch von Alko, als auch die Webseite von Reifenherstellern geben an, dass der Druck im kalten Zustand gemessen werden muss. Auf der Internetseite von Uniroyal habe ich dazu folgendes gefunden: "Den Reifendruck prüfen Sie, wenn der Reifen kalt ist. Das bedeutet: Direkt vor dem Messen sollten Sie nur maximal zehn Kilometer innerorts mit Ihrem Auto fahren. Besser ist es jedoch, wenn Ihr Fahrzeug vorab zwei Stunden stillsteht. Denn bereits nach 15 Minuten Fahrt oder bei starker Sonneneinstrahlung sind Ihre Pneus warm".
Ich bin gespannt, wie sich die Gewichte nun bei voller Beladung verhalten.